Die Seele sichtbar machen | die Grenzen zwischen Selbst und Welt auflösen
Das Wort “psychedelisch” entstand 1956 in einem Briefwechsel zwischen dem Psychiater Humphry Osmond und dem Schriftsteller Aldous Huxley. Osmond prägte den Begriff aus den altgriechischen Wörtern psyche (Seele, Geist) und dēloûn (offenbaren, sichtbar machen), “das Offenbarmachen der Seele”. Die Schreibweise mit “psyche-“ wählte er bewusst, um negative Assoziationen zu vermeiden, die der Wortteil “psycho-“ hätte wecken können. In diesem sprachlichen Akt liegt bereits eine Ahnung dessen, was folgen sollte: der Versuch, etwas Unsagbares in Worte zu fassen, einen Bewusstseinszustand zu benennen, der die Grenzen zwischen Selbst und Welt auflöst.
Die erste Welle im Westen und ihr Ursprung
Von Ende der 1950er-Jahre bis Anfang der 1970er erlebte die Psychedelika-Forschung eine erste intensive Phase. Albert Hofmann hatte 1938 als Chemiker bei Sandoz in Basel LSD erstmals synthetisiert, seine zufällige Selbsterfahrung am 19. April 1943, der legendäre “Bicycle Day”, markierte die Entdeckung seiner psychedelischen Wirkung. 1958 gelang Hofmann gemeinsam mit dem französischen Mykologen Roger Heim die Isolation und Benennung von Psilocybin und Psilocin aus mexikanischen Zauberpilzen der Gattung Psilocybe, insbesondere Psilocybe mexicana. Die Pilzproben stammten von R. Gordon Wasson, der sie bei seinen ethnomykologischen Expeditionen in Mexiko gesammelt hatte. 1959 veröffentlichte Hofmann seine Erkenntnisse zur chemischen Struktur dieser Substanzen. Es war eine Zeit des hoffnungsvollen Experimentierens. Therapeuten in den USA integrierten LSD in ihre Praxen und dokumentierten schnellere Erfolge bei ihren Klienten. Selbst Bill Wilson, der Gründer der Anonymen Alkoholiker, setzte sich für die Anerkennung von LSD als Mittel zur Suchtbekämpfung ein.
Die natürlichen Quellen: Von uralten Ritualen zur modernen Chemie
Die psychedelischen Substanzen, die u.a. Hofmann im Labor isolierte und synthetisierte, hatten eine jahrtausendealte Geschichte in indigenen Kulturen. Es gab (mindestens) drei große Traditionen, geografisch getrennt, aber spirituell verwandt.
Meskalin, das psychoaktive Alkaloid aus Kaktusarten, hat eine noch längere dokumentierte Geschichte. Der Peyote-Kaktus (Lophophora williamsii) wird seit fast 6.000 Jahren von den Ureinwohnern Nordamerikas genutzt, Spuren getrockneter Peyoteknöpfe am Rio Grande in Texas wurden auf 3780-3660 v. Chr. datiert. Indigene Gemeinschaften wie die Huicholen und Tarahumara in Mexiko nutzten Peyote in zeremoniellen Zusammenhängen: zur Sicherstellung der Fruchtbarkeit der Felder, zum Erbitten von Jagd- und Kriegserfolg, für Visionen und Wahrsagungen. In den 1870er Jahren verbreitete sich der Peyote-Kult auch unter den Indianerstämmen Nordamerikas und führte 1914 zur Gründung der Native American Church, die Peyote als heiliges Sakrament betrachtet. Meskalin kommt auch in anderen Kakteen vor, etwa im San-Pedro-Kaktus (Echinopsis pachanoi) der Andenregion.
Psilocybin kommt natürlich in über 200 Pilzarten vor, vor allem in der Gattung Psilocybe. Archäologische Funde und Kunstwerke belegen, dass indigene Völker Mittelamerikas bereits um 2000 v. Chr. mit halluzinogenen Pilzen experimentierten. Die Azteken, Mayas und Tolteken nannten sie Teonanácatl, “das Fleisch der Götter”. Sie glaubten, durch die Pilze mit ihren Göttern kommunizieren zu können. Spanische Missionare beobachteten im 16. Jahrhundert entsetzt die nächtlichen Rituale, bei denen Psilocybin-Pilze konsumiert wurden. Nach der Kolonisierung wurden diese Praktiken unterdrückt, überlebten aber im Verborgenen.
Ayahuasca, “Liane der Geister” in Quechua, repräsentiert die komplexeste dieser Traditionen. Im Amazonasbecken entwickelten indigene Völker wie die Shipibo, Asháninka und Shuar über Jahrtausende ein bemerkenswertes pharmakologisches System: Sie kombinierten DMT-haltige Pflanzen (wie Psychotria viridis) mit der Liane Banisteriopsis caapi, die MAO-Hemmer enthält. Ohne diese Kombination würde das DMT beim oralen Konsum sofort abgebaut, eine biochemische Erkenntnis, die die westliche Wissenschaft erst im 20. Jahrhundert begriff. Archäologische Funde in Bolivien belegen die rituelle Nutzung für mindestens 1.000 Jahre, doch die Tradition ist vermutlich weitaus älter. Anders als Peyote und Psilocybin, die durch Kolonisierung unterdrückt wurden, blieb Ayahuasca im Regenwald geschützt, geografisch isoliert, aber kulturell lebendig bis heute.
Die wissenschaftliche “Entdeckung” folgte einer eigenen Logik. Der deutsche Pharmakologe Arthur Heffter isolierte 1896 Meskalin aus dem Peyote-Kaktus, Ernst Späth synthetisierte es 1919. Richard Spruce identifizierte 1851 die Ayahuasca-Liane, doch seine Aufzeichnungen erschienen erst 1908. DMT wurde 1931 synthetisiert, aber seine psychedelische Wirkung blieb bis zu Stephen Száras Selbstversuchen in den 1950ern unbekannt. Psilocybin wurde erst 1958 durch Hofmann isoliert, nachdem Gordon Wasson die mexikanischen Pilze in den 1950ern “wiederentdeckt” hatte. Diese chemischen Durchbrüche ermöglichten die kontrollierte Erforschung, lange nachdem die Substanzen selbst ihre Macht bewiesen hatten.
Mehr zur zeitlichen Abfolge (inklusive LSD). Naheliegende Folgefrage: Warum führte Meskalin (trotz seines wissenschaftlichen und historischen Vorsprungs) nicht zu dem kulturellen Effekt, den LSD später entfachte?
Die psychedelische Geschichte endet nicht 1970; sie mutiert, verzweigt sich, findet neue Formen: Das gerauchte/vaporisierte DMT; Der “Businessman’s Trip und 5-MeO-DMT. Beide sind Tryptamine, beide sind kurz und intensiv, aber sie repräsentieren zwei verschiedene Facetten des Psychedelischen: DMT als “alien intelligence”, 5-MeO als “dissolution into the void”. Neben den genannten Psychedelika gibt es weitere1, die hier nicht beleuchtet werden sollen. Cannabis wird hier gesondert betrachtet
Theorien des Verbots: Zwischen Macht und Moral
Die Reaktionen der Herrschenden auf die erste Welle ließ nicht lange auf sich warten. 1966 wurde LSD in den USA zur illegalen Droge erklärt und in die strengste Regulierungskategorie eingestuft, zusammen mit Heroin. 1971 rief Präsident Richard Nixon den berüchtigten “War on Drugs” aus und erklärte Drogenmissbrauch zum “öffentlichen Feind Nummer eins”.
Warum wurden diese Substanzen verboten? Die Antwort ist komplex und hat wenig mit Gesundheit zu tun.
Politische Kontrolle: John Ehrlichman, innenpolitischer Berater Nixons, gab später offen zu, dass sie zwei Feinde hatten: die Antikriegsbewegung und die Schwarzen. LSD wurde zur Hippie-Droge, und über das Verbot versuchte Nixon, die Antikriegs- und Bürgerrechtsbewegungen zu verfolgen und zu marginalisieren. Das Psychedelische war gefährlich, weil es politisch war, nicht trotz, sondern wegen seiner bewusstseinserweiternden Wirkung.
Rassismus und soziale Kontrolle: Die Wurzeln des Drogenverbots reichen ins 19. Jahrhundert zurück und waren von Anfang an mit Rassismus und dem protestantischen Dogma von Nüchternheit vermengt. Es ging um geopolitische Interessen, koloniale Bestrebungen und die Marginalisierung von Menschen am Rande der Gesellschaft. Die Geschichte zeigt: Verbote richteten sich gegen sozial schwächere Gruppen, während wohlsituierte Kreise weitgehend unbehelligt blieben.
Institutionelle Interessen: Karrieristen in militärischen und geheimdienstlichen Institutionen befürchteten, dass medizinische Forschung ihren Experimenten mit LSD in die Quere kommen könnte, und drängten auf ein Verbot. Die CIA hatte LSD zunächst als Werkzeug zur Verhörtechnik getestet, die Ironie der Geschichte liegt darin, dass dieselbe Substanz eine Gegenkultur befeuerte, die genau diese Institutionen in Frage stellte.
Kulturelle Angst: Psychedelika standen für eine Lebensweise, die sich radikal von der Elterngeneration unterschied. Sie symbolisierten Verweigerung, von Krieg, von Konformität, von Autorität. Diese Bedrohung der bestehenden Ordnung war vielleicht der tiefste Grund für das Verbot.
Die zweite Welle: Renaissance mit Vorsicht
Seit Beginn des neuen Jahrtausends erlebt die psychiatrische Forschung eine psychedelische Renaissance, ein kraftvolles Wiedererwachen des wissenschaftlichen Interesses. Doch diese zweite Welle unterscheidet sich grundlegend von der ersten.
Roland Griffiths von Johns Hopkins wurde zur Schlüsselfigur bei der Überwindung des Skeptizismus, nicht als gegenkulturelles Phänomen, sondern durch wissenschaftliche Genauigkeit. Er wurde als “Anti-Timothy Leary” beschrieben. Seine Mission: die Zulassung von Psychedelika als Therapeutika durch bestehende regulatorische Kanäle. Griffiths betonte, wie wichtig es sei, nicht “in die 60er Jahre zurückzublicken” und in kleinen Schritten vorzugehen.
Die Forschungslage ist mittlerweile beeindruckend. Eine Arbeit aus dem Januar 2022 kommt zu dem Schluss, dass Studien weitgehend die Hypothese stützen, dass wenige Behandlungen mit psychedelisch unterstützter Psychotherapie zu signifikanter und nachhaltiger Linderung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen führen können.
Dennoch warnt die neue Generation von Forschern vor übertriebener Euphorie. Die unkritische Übernahme von Praktiken aus dem rituellen Gebrauch birgt die Gefahr der Esoterisierung und der Verwischung zwischen wissenschaftlich fundierter Therapie und Psychonautik.
Der psychedelische Weg verläuft nicht linear. Während LSD und Psilocybin den Weg der medizinischen Legitimierung gehen, repräsentiert Ayahuasca eine andere Vision: die Rückkehr zum Rituellen, zum Indigenen, zum Leiden-als-Heilung. Es zeigt die Spannung zwischen zwei Zukünften der Psychedelika, der klinischen und der schamanischen.
Ayahuascas späte, aber bedeutsame Rolle.
Während die psychedelische Renaissance in kontrollierten klinischen Settings also voranschreitet, entwickelte sich in Deutschland ab 2015 ein bizarres Paralleluniversum: ein legaler Markt für LSD-Derivate, sogenannte “Research Chemicals” oder Prodrugs, die im Körper zu LSD metabolisiert werden, aber durch minimale molekulare Modifikationen den geltenden Gesetzen entkamen.
Heilungspotentiale: Neuroplastizität und Transzendenz
Die therapeutischen Mechanismen sind mittlerweile besser verstanden. Psilocybin und LSD wirken vornehmlich über die Aktivierung von 5HT2A-Rezeptoren und interferieren mit der Aktivität des “Default Mode Network” (DMN). Dieses Ruhezustandsnetzwerk ist verantwortlich für unser Ich-Gefühl, für Grübeln und starre Denkmuster.
Psychedelika fördern Neuroplastizität, verstärken die Lebendigkeit autobiografischer Erinnerungen, verändern die Wahrnehmung des Selbst und stärken positive Emotionen. Sie brechen Vermeidungsschleifen auf, indem sie die Kommunikation zwischen normalerweise getrennten Hirnregionen erhöhen.
Depression: Die fortschrittlichste klinische Forschung konzentriert sich auf depressive Störungen, einschließlich behandlungsresistenter Depression. Patienten berichten oft von einem grundlegenden Perspektivwechsel, nicht nur von Symptomlinderung, sondern von einer veränderten Beziehung zu ihrem Leiden.
Angststörungen: Durch die Reduktion der Amygdala-Aktivität und die Auflösung rigider Denkmuster ermöglichen Psychedelika einen weiteren, geräumigeren Blick auf Ängste.
PTSD: Psilocybin ermöglicht es Patienten, traumatische Erinnerungen zu besuchen, ohne von überwältigender Angst erfasst zu werden, und schafft so Möglichkeiten für Heilung. Bei MDMA-unterstützter Traumatherapie wurden PTBS-Symptome signifikant und anhaltend schwächer.
Transzendenz und Entwicklung: Einsicht und emotionale Intensität während der psychedelischen Sitzung sind signifikante Prädiktoren der therapeutischen Wirkung. Es geht nicht nur um die Substanz selbst, sondern um das Gesamterlebnis, um “Set und Setting”, wie es in der Szene heißt. Viele berichten von mystischen Erfahrungen, von einem Gefühl der Verbundenheit mit allem, von der Auflösung der Angst vor dem Tod. Psychedelika scheinen die soziale Kognition zu modulieren, Patienten berichten über eine Zunahme interpersonellen Nähe-Empfindens und zeigen altruistische soziale Effekte.
Chancen und Herausforderungen
Die Chancen sind beträchtlich. Seit 2014 dürfen qualifizierte Ärzte in der Schweiz mit sonst verbotenen Substanzen wie LSD, MDMA und Psilocybin therapieren. Australien hat als erstes Land MDMA und Psilocybin für PTSD und Depression verschrieben. In den USA schreitet die Entkriminalisierung voran. Oregon hat den Besitz kleiner Mengen sämtlicher Drogen straffrei gestellt und investiert in Suchthilfe.
Gleichzeitig bleiben grundlegende Fragen offen. Eine wesentliche Frage ist diejenige nach den Wirkanteilen pharmakologischer und psychotherapeutischer Faktoren: Bedarf es des psychotherapeutischen Anteils einerseits und der psychedelischen Wirkung andererseits?
Die Risiken dürfen nicht verschwiegen werden. Bei unsachgemäßer Anwendung können Psychedelika akute Angstzustände, psychotische Episoden und in Einzelfällen langfristige Folgen wie persistierende Wahrnehmungsveränderungen auslösen. Menschen mit psychotischen Störungen sollten definitiv darauf verzichten.
Und dann ist da die Frage der Kommerzialisierung. Mit der psychedelischen Renaissance geht auch ein Ausverkauf einher. Risikokapital fließt in Millionenhöhe in psychedelische Start-ups. Ein Markt für psychedelische Medizin im Wert von über 10 Milliarden Dollar wird für 2027 prognostiziert. Die Gefahr besteht, dass spirituelle Erfahrungen zu patentierten Produkten werden, dass indigenes Wissen angeeignet wird, dass Heilung zur Ware wird.
Der Weg als Antwort
Der psychedelische Weg ist kein simpler Weg zurück zu den Sechzigern. Er ist auch kein naiver Weg nach vorne in eine von Drogen geheilte Welt. Er ist komplexer.
Vielleicht liegt seine Bedeutung genau in dieser Komplexität: in der Spannung zwischen wissenschaftlicher Strenge und mystischer Erfahrung, zwischen individueller Heilung und gesellschaftlicher Transformation, zwischen uralten indigenen Praktiken und moderner Neurobiologie. Der psychedelische Weg fordert uns auf, mit Widersprüchen zu leben, starren Kategorien zu misstrauen und offen zu bleiben für das Unvorhersehbare.
Die Geschichte der Psychedelika zeigt, dass Substanzen nie nur Substanzen sind. Sie sind immer auch Spiegel dessen, was wir fürchten und was wir erhoffen. Ihr Verbot erzählt von Machtverhältnissen, Rassismus und der Angst vor Kontrollverlust. Ihre Renaissance erzählt von wissenschaftlichem Fortschritt, aber auch von verzweifelter Suche nach Lösungen für eine Krise der psychischen Gesundheit.
Wie Oliver Bosch von der Zürcher Psychiatrischen Universitätsklinik betont: “Psychedelika sind keine Wunderpillen, sie können eine ergänzende Behandlungsmethode für jene darstellen, die auf konservative Therapieformen nicht ausreichend ansprechen.”
Der psychedelische Weg ist ein Weg der Demut, Demut vor der Macht dieser Substanzen, Demut vor der Komplexität menschlichen Leidens, Demut vor dem Mysterium des Bewusstseins selbst. Er lädt uns ein, die Seele sichtbar zu machen, nicht nur die individuelle, sondern auch die kollektive. Und vielleicht ist genau das seine größte Chance: uns zu zeigen, dass Heilung und Transzendenz, Wissenschaft und Spiritualität, Ich und Welt nicht getrennt sind, sondern Teile eines größeren Ganzen.
Anmerkungen
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Andere Psychedelika und Entaktogene: Die psychedelische Landschaft ist breiter als die vier klassischen Substanzen. MDMA (Ecstasy), 1912 von Merck synthetisiert und in den 1970ern von Alexander Shulgin wiederentdeckt, ist technisch ein “Entaktogen”, es fördert Empathie und emotionale Öffnung mehr als Halluzinationen. Nach kurzer therapeutischer Blüte in den 1980ern wurde es verboten, erlebt aber nun eine beeindruckende Renaissance in klinischen Studien, besonders für PTSD. Ketamin, ein Dissoziativum statt Serotonin-Psychedelikum, wurde als Esketamin das erste Psychedelikum mit medizinischer Zulassung für Depression, ein pragmatischer Vorreiter. Alexander Shulgins synthetische Phenethylamine (2C-B, DOM, DOI) sind für Psychonauten bedeutsam, erreichten aber nie kulturelle Prominenz. Ibogain aus afrikanischen Wurzeln zeigt faszinierendes Potential für Suchtbehandlung, ist jedoch gefährlich und schwer zu handhaben. Salvia divinorum, mit dem extrem potenten Salvinorin A, bietet kurze, bizarre Trips, blieb aber eher eine Kuriosität. Diese Substanzen erweitern das Feld, aber die vier Klassiker, Meskalin, LSD, Psilocybin, DMT/Ayahuasca, erzählen die Kerngeschichte vom psychedelischen Weg. ↩